Stephen Hawking erliegt elementaren Mißverständnissen

Beim ersten Anblick und Lesen des „Großen Entwurfes“ von Stephan Hawking meint man ja, dass dieser durchaus glaubhafter Wissenschaft nachgeht.

Bei aller physikalischen Kompetenz versucht sich Hawking dann aber auch als Metaphysiker und verstrickt sich in den Fängen der Logik, um wie scheinbar erzwungen zu dem Ergebnis kommen zu müssen, es gäbe keinen Gott, nichts Göttliches. Bei einer Privatmeinung wäre das unerheblich, Hawking dient aber vielen neuen Atheisten als Prophet einer Welt ohne Gott und sowohl seine als auch die Fehlschlüsse von Leonard Mlodinow und Richard Dawkins sollten daher nicht unwidersprochen bleiben.

Prof. Dr. John Lennox, Professor für Mathematik an der Universität Oxford, Dozent für Wissenschaftsphilosophie, Autor der Bücher „Hat die Wissenschaft Gott begraben?“, „Stephen Hawking, das Universum und Gott“ und „Gott im Fadenkreuz: Warum der Neue Atheismus nicht trifft„, legt in einfachen Worten klar dar (etwa hier: Gott erschuf die Welt – Hawking unlogisch), dass es sich bei der Argumentation von Hawking um einfachste Fehlschlüsse handelt. Für mich wirft sich dabei die Frage auf, inwieweit solche Fehlschlüsse die ganze Arbeit von Hawking durchziehen. Für mich waren bisher seine Modelle eher intuitiv nicht schön, nun mischt sich aber ein fahler Beigeschmack dazu.

Im „Großen Entwurf“ meint Hawking, die Gesetze der Physik, nicht der Wille Gottes, sei die wirkliche Erklärung dafür, wie Leben auf der Erde entstand. Der Urknall, so meint er, sei die unausweichliche Konsequenz aus diesen Gesetzen und schreibt „Weil es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, kann und wird das Universum sich selbst aus dem Nichts erschaffen.“ Hawking behauptet „Spontane Schöpfung ist der Grund dafür, dass es etwas gibt und nicht nichts, dass das Universum existiert, dass wir existieren.“ Diese Argumentation ist nicht neu, wird dadurch aber nicht richtiger.

In Hawkings Buch findet Lennox eine Reihe von Missverstädnissen, die durch logische Fehlschlüsse verstärkt werden.

Erstens ist Hawkings Gottesbegriff unzulänglich. Nach den oben zitierten Aussagen scheint er sich Gott als einen „Lückenbüßergott“ zu denken, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn wir keine wissenschaftliche Erklärung für ein Phänomen zur Hand haben – und kommt so zur Schlußfolgerung, die Physik lasse keinen Raum mehr für Gott, das sie den letzten Ort beseitigt habe, wo er zu finden hätte sein müssen – den Moment der Schöpfung. Dies ist aber bei keiner Religion die Ansicht, dass Gott nur das Universum erschafft, sondern Gott steht immer hinter allem. Ohne ihn gäbe es für die Physiker nichts zu studieren.

Aber nicht nur Hawkings Gottesbegriff, sondern auch sein Verständnis von Philosophie ist unzulänglich. Dies zeigt sich, wenn er uns auffordert, uns zwischen Gott ODER den Gesetzen der Physik zu entscheiden. Hier vermischt er zwei völlig unterschiedliche Dinge: physikalische Gesetzmäßigkeiten und persönliches Handeln. Es handelt sich dabei um einen klassischen Kategorienfehler. Die Gesetze der Physik können erklären wie das Universum funktioniert, aber nicht wie es entstanden ist, genauso wie Lennox es an Beispielen aus der Technik zeigt: „Die Gesetzen der Physik erklären wie Whittles Düsenantrieb funktioniert, werden aber nie beschreiben können, wie und warum er ihn erfunden hat. – dafür waren Intelligenz und Kreativität Whittles notwendig“

Ebenso verhält es sich mit allem – Kunstwerken, Bildern, Gebäuden, Autos, Computern, Maschinen – die Gesetze der Physik erklären wie sie aussehen, funktionieren, die Chemie beschreibt deren Aufbau – aber weder Physik, noch Chemie kann erklären, wie sie zustande kamen. Wir sind damit wieder beim Kernpunkt allen Seins:

Geist formt Materie.

Und niemands umgekehrt!

Lennox schreibt weiter:

Die Welt des strengen Naturalismus, in der clevere mathematische Gesetze ganz von sich aus das Universum und das Leben ins Dasein rufen, ist reine Fiktion (bzw. Science Fiction). Theorien und Gesetze rufen keine Materie/Energie ins Dasein. Die Ansicht, sie wären irgendwie dazu imstande, erscheint als recht verzweifelte Ausflucht vor der alternativen Möglichkeit, die Hawkings mit seiner Frage impliziert: „Oder braucht sie einen Schöpfer?“ ..

Hawkings Attacke wird die Fundamente eines intelligenten Glaubens, der auf dem kumulativen Zeugnis von Wissenschaft, Geschichte, biblischer Darstellung und persönlicher Erfahrung beruht, nicht erschüttern können.“

Ich würde hinzufügen: nicht nur biblische Darstellung, sondern auch vor allem der Darstellung unzähliger anderer Religionen und Weisheitslehren der ganzen Welt, auch Wissen aus Philosophie, Psychologie (Reinkarnation) und anderen Geisteswissenschaften.

Die derzeitige Form des Atheismus, in seiner militanten, teilweise sehr dümmlichen Ausformung ist vermutlich Ausdruck des Erreichens eines Wendepunktes, an dem extrem Meinungen erscheinen, die sich dann rasch wieder umkehren werden (müssen). Spürbar ist diese im Internet stark, in der Gesellschaft aber bei weitem nicht so sehr.

Quelle der Texte von Dr. Lennox: Institut für Glaube und Wissenschaft, Marburg

Habemus Papam! Dignus est intrare?

Jorge Mario Bergoglio(Quelle: Wikipedia)

Jorge Mario Bergoglio
(Quelle: Wikipedia)

Es wurde also ein neuer Papst gewählt, Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof aus Buenos Aires, nun Papst Franziskus I. Das Schauspiel ist herzerwärmend, wie die Menschen am Petersplatz sich freuen.
Bleibt die Frage, ob durch ihn wieder mehr Spiritualität in die Kirche Einzug halten wird. Das Problem der Kirche ist in letzter Zeit, dass sie immer mehr nur versucht, dem Druck in einigen wenigen gesellschaftlichen Fragen nachzugeben. Druck, der meist ohnehin nur von Menschen ausgeübt werden, die der Kirche nicht mal nahestehen.
Was erwartest Du vom neuen Papst? Sollte die Kirche nicht wieder weit mehr den Blickpunkt auf die wahre Spiritualität legen?

Anatomie der Seele

Ein wenig Anatomie der Seelemüde der müßigen Diskussionen mit Materialismusgläubigen, will ich mich wieder mehr auf das wahre Thema des Blogs besinnen.

Themen, die ein spirituelles Weltbild als Grundlage ansehen und sich an den Details interessieren, ohne dass dessen Gültigkeit immer wieder neu bewiesen werden muss. Als selbst sehr an Gliederungen, Komplettwerken wissenschaftlicher Natur Interessierter, fasziniert mich das Werk „Anatomie der Seele“ von Alexander Gosztonyi immer wieder. Es gibt einen Gesamtüberblick über die Seele auf Basis des spirituellen Christentums und vor dem Hintergrund der Reinkarnation. Es bietet Anregung für alle, die sich für den Sinn des Lebens und das Verhältnis des Menschen zu Gott interessieren.

Alexander Gosztonyi, Dr. Phil, Jahrgang 1925, ist Reinkarnationstherapeut in Zürich und veröffentlichte zahlreiche Publikationen über verschiedene naturwissenschaftliche Themen und aus dem Bereich der Philosophie, Psychologie, Theologie und Religionsgeschichte.

Aus der Einleitung:

Ein Pathologe soll gesagt haben, er habe unzählige Menschen seziert, doch sei der dabei nie auf eine Seele gestoßen. – Hätte er einen Menschen und nicht bloß einen Leichnam zu sezieren versucht, hätte er die Existenz der Seele im Menschen feststellen können, denn die Seele hätte reagiert. Der Körper ist unlebendig. Wir bezeichnen ihn als Leib, wenn er lebendig ist. Die Seele ist es, die ihn lebendig macht. Mehr

Warum Darwins Evolutionstherie in den Kernpunkten falsch sein muss

Eine Ausgabe der spannenden Serie „Ancient Aliens“  auf History Channel beschäftigte sich unter anderem mit der Evolutionstheorie Darwins und führte interessant auf, warum sie falsch sein muss. Wer die Serie nicht kennt: sie beschäftigt sich mit der Präastronautik, also der wissenschaftlichen Disziplin, dass die Menschheit durch vor langer Zeit auf der Erde befindlichen Außerirdischen geprägt bzw. miterschaffen wurde.

Ein wesentlicher Punkt der Theorie Darwins stellt ja die natürliche Selektion dar, das „Survival of the Fittest“. Dies scheint in einer Mikroselektion auch durchaus nachvollziehbar. Wer am besten angepasst ist, der überlebt und die anderen Arten sterben aus. Diese Veränderung kommt durch zufällige oder weniger zufällige Veränderungen des Erbgutes.

Bei der Entwicklung vom Primaten zum Menschen, kann dieser Weg allerdings nicht so beschritten worden sein. Alle Primaten hatten ursprünglich ein dichtes Fell, welches sie vor Kälte, Nässe, aber selbst Wärme schützte. Dass nun der Mensch, ohne erkennbare Zwischenstufen plötzlich sein Fell verloren hat, was ihn schutzlos, wehrlos und abhängig von neuen Fellen (Kleidung) macht, widerlegt offensichtlich jede Idee eines „Survival of the Fittest“. Jede Veränderung in Richtung Fellverlust wäre wohl in kürze immer wieder unterlegen. Es muss daher Eingriffe ins Erbgut gegeben haben.

Weiters gibt es einen Genbereich, welcher unsere Sprechorgane ausbildet, auch nur beim Menschen. Es gibt keine Ansätze dafür bei Primaten. Auch das ist gänzlich unmöglich, dass hier so eine Veränderung ohne Zwischenstufen stattfindet.

Ohne den Präastronautikern in jedem Punkt recht zu geben, finde ich es äußerst wichtig, diese Wissenschaftsdisziplin und ihre Konsequenzen, der mittlerweile eher sehr schwächelnden Theorie Darwins entgegenzustellen und zumindest als gleichberechtigte Idee in die Schulbücher eingehen zu lassen. Wer die Bibel und andere alten Bücher unter der Perspektive der Präastronautik liest, wird erkennen, dass Gott und die Götter vermutlich existieren, nur waren sie bei weitem noch nicht der Gott, der von den Kirchen gelehrt wird. Das wahrhaft Göttliche ist aber an anderen Stellen der Bibel erkennbar. Die Tatsache, dass Außerirdische (vermutlich) unsere Entstehung mitgeprägt haben, widerlegt keine Existenz Gottes, noch bestätigt sie sie. Sie verändert aber viele Dinge, die wir heute nicht verstehen können (Pyramiden, Wissen der Alten Völker über Astronomie, …)

Ich frage mich immer wieder, wieso gewisse Kreise es schaffen, diese Theorien, die in vielen Punkten besser oder gleich gut belegt sind, als „Spinnerei“ abzutun. Persönlich denke ich aber, dass in den nächsten zehn Jahren die angestammte Wissenschaft, hier besonders die Biologie und Geschichte, ein Weiterdenken vertragen wird.

Wer die ganze Folge sehen möchte, kann dies hier tun:

Ein Gotteshaus für alle in Berlin

Wenn das nicht mal ein Schritt nach vorne ist! Ohne selbst einer eingetragenen Glaubensgemeinschaft besonders nahe oder näher als einer anderen zu stehen, finde ich es beeindruckend, was in Berlin entstehen wird:

Auf dem Petriplatz (in Berlin) entsteht etwas Neues: ein Gotteshaus, das die drei monotheistischen Religionen Judentum, Islam und Christentum gemeinsam konzipieren, bauen, verantworten und betreiben, ohne ihre je eigenen Identitäten zu vermischen.

Ein Gotteshaus, das für die drei Religionen drei getrennte Sakralräume für das je eigene gottesdienstliche Handeln und einen gemeinsamen Bereich für Gespräch und Lehre enthält. Ein Gotteshaus, das dem wachsenden Bedürfnis nach einem Miteinander von Menschen unterschiedlicher religiöser oder weltanschaulicher Prägung auch in räumlicher Hinsicht gerecht zu werden versucht. Initiiert werden soll damit eine positiv ausstrahlende religiöse Diskussion in unserer Stadt.

(Quelle: http://bet-lehrhaus-berlin.de/) Mehr

Spirituelle Wege – Teil 1

Die Frage welche Wege der Spiritualität es gibt, ist insofern interessant, als es bei diesen ja auch immer ähnliche Methoden und Prinzipien gibt. Für mich selbst ist dieser zweiteilige Artikel eine Form, einen Überblick und eine Gliederung zu finden.

Bruno Martin (1997) gibt in seinem Werk „Handbuch der Spirituellen Wege“ (Heyne, 1997) dazu einen Überblick, der allerdings alphabetisch sortiert und sehr lexikalisch sich darstellt. Ich möchte daraus eine Gliederung erstellen und die Wege in diesem Artikel nur in sehr kurzer Form darstellen. Im Vordergrund steht im folgenden eine Gliederung, um eine Übersicht der spirituellen Wege zu bekommen.

I. Schamanen

Das Schamanentum kann man als älteste religiöse, heilkundliche und psychologische Disziplin der Menschheit  betrachten, welche aber gerade in der modernen Zeit stark neu erwacht. Der Schamanismus ist dabei kein einheitliches Phänomen, sondern hat in seiner 30.000-jährigen Geschichte in jedem Kontinent, in jedem Stammesvolk unterschiedliche Praktiken und Techniken entwickelt.

Es gibt aber drei Kennzeichen des Schamanen, die überall vorkommen: Mehr

Die Tore zum Verständnis der Astrologie (I)

Wie im Grundlagenartikel zur Astrologie aufgezeigt, geht der Weg zum Verständnis der Astrologie durch 12 Tore, deren erste wir uns nun genauer ansehen wollen:

Tor Eins: Die Schöpfung – Ursprung und Tierkreis

Über den Ursprung, wie alles begann, müssen die Naturwissenschaften schweigen. Allerhand Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten gibt es reichlich, aber keine voll überzeugenden, nachprüfbaren, meßbaren Beweise, wie das Weltall entstand, woher es kam und wohin es geht. All die Theorien vom Urknall, von der ständigen Expansion führen uns kaum weiter.

Da ist die Antwort der Esoterik auf die Frage nach der Entstehung unseres Planetensystems und des Weltalls schon etwas aufschlussreicher. Als Quelle dient die Bibel, die voll esoterischer Erkenntnisse ist, und nicht, wie leider oft vermutet wird, naturwissenschafterlicher oder exoterischer Lehren. Diesen Anspruch stellt die Bibel nicht.

„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“, Mehr

Gedanken zur Evolutionstheorie

Immer wieder wird Darwins Evolutionstheorie zur Streitfrage zwischen Atheisten, die daran die Gottlosigkeit des Universums erkennen und begründen, und Gläubigen, die sie nahezu bekämpfen, weil damit der Gottesexistenz die Berechtigung entzogen wird.

Nun habe ich dazu einen Artikel auf Alien´s Blog „Pro Erde“ – Evolution widerspricht Menschenrechten? gelesen und wollte meinen Senf dazugeben. Dann fiel mir ein, dass ich dazu schon einmal auf einen atheistischen Blog einiges als Kommentar hinterlassen habe, das ich nun mal zusammentragen möchte:

Darwin entwickelte eine Theorie eines natürlichen, durch graduelle Variationen und natürliche Selektion bestimmten Evolutionsprozesses. Sie erklärt die langsame Aufspaltung der Organismen in viele verschiedene Arten als Folge von Anpassung an den Lebensraum.

Sie erklärt aber zum Beispiel nicht den eigentlichen Kern der Evolution, nämlich die Entwicklung des ersten Gens aus der Ursuppe. Mehr

Bedeutung der Reinkarnation für ein neues Bewusstsein

In meinem Artikel habe ich an Hand des berühmten Fallbeispiels „Grace Doze“ Beweise für die Reinkarnation dargelegt, ebenso wie auch der berühmteste Reinkarnationsforscher Ian Stevenson als kritischer Wissenschafter am Ende seines Lebens zur vorsichtigen These kommt, dass seine unzähligen Fälle, die Reinkarnation nahelegen.

Selbst das zu solchen Themen eher sehr kritische Wikipedia schreibt „Für die parapsychologische Hypothese, dass die Reinkarnation ein reales Naturphänomen sei, stellen Stevensons Untersuchungsergebnisse die derzeit besten Argumente dar (Stand: 2007).“

Religiös ist das Konzept der Reinkarnation im Hinduismus, Buddhismus und Judentum (Kabbala) fester Bestandteil, im Christentum und im Islam sind sie weniger ausgeprägt.

In diesem letztgenannten Artikel über Ian Stevenson schloss ich mit dem Satz, in einem Folgeartikel zu erörtern, welche Bedeutung ein Beweis der Reinkarnation für ein neues Bewusstsein hat. Mehr

Rückführungstherapie – Beweise für die Reinkarnation – Literatur und Fallbeispiel „Grace“

„Die Lehre der Wiedergeburt ist der Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit“

(Friedrich Nietzsche)

Sonntäglich ist mir heute ein wenig mehr danach, Themen rund um Geist und Seele zu thematisieren, als rund um Körper und Gesellschaft. Dies darum, weil ich vor kurzem an meine Begegnungen mit Trutz Hardo denken musste, einmal im Rahmen einer Gruppenrückführung und einmal bei einer Einzelrückführung. Leider bin ich bei beiden nicht voll in den Alpha-Zustand eingetaucht, der notwendig wäre, trotzdem waren beide Begegnungen bedeutsame Erfahrungen für mich und konnte ich Tom kurz als äusserst sympathischen Menschen kennenlernen. Viele Grüsse an Dich, solltest du diesen Text je lesen.

Leider ist halt auch das Eintauchen in die richtige Gehirnfrequenz für Hypnose und Rückführungen Übungssache. Genauso wie es nichts nutzt, sich den besten Leichtathleten als Trainer zu nehmen und zu glauben, dann schafft man tolle Leistungen im Laufen, Springen und Werfen, obwohl man sonst keinen Sport betreibt, nur Auto fährt und sich kaum bewegt – kann man auch nicht erwarten, in spirituelle Trancezustände zu fallen, wenn man sonst immer nur verstandesmässig aktiv ist, kaum meditiert oder sonst nie zur geistigen Ruhe kommt.

Was ist Reinkarnationstherapie? Mehr

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