Und wieder ein Beweis für ein ewiges Bewusstsein – Der Fall Dr. Eben Alexander

Obwohl der Beweise für ein ewiges, vom materiellen Körper unabhängiges Bewusstsein, kaum mehr bedürfend, weil es bereits tausendfach bewiesen ist, und trotzdem hartnäckig von manchen „Skeptikern“ bestritten wird, trotzig wie kleine Kinder beim Schreiben der Hausaufgaben, die sie nicht verstehen, freue ich mich doch immer wieder vereinzelt Fälle dazu auf diesem Blog hinzufügen zu können, weil sie sehr aussagekräftig sind. Zu den Skeptikern fällt mir auch immer die lustige Aktion „10:23“ ein, wo ein Grüppchen schriller Gesellen, Dinge beweisen will, die von niemanden behauptet wurden (!!), das ganze unheimlich lustig findet, die Mitglieder des Grüppchens selbst aber nicht merken, wie ahnungslos und lächerlich sie sich darstellen.

Aber gut, Themenwechsel.

Nahtoderlebnisse passieren ja in unterschiedlichen Intensitäten immer wieder und sie sind natürlich eine gute Möglichkeit, ein unsterblichen, körperunabhängiges Bewusstsein zu beweisen. Die Intensität solcher Nahtoderlebnisse ist dabei sehr unterschiedlich und reicht von kurzem Verlieren des Bewusstsein durch Ohnmacht bis zu einem völligen Ausfall des Gehirns. Natürlich sind die Fälle, wo das Gehirn komplett ausfällt, am interessantesten und scheinbar auch für die Betroffenen die intensivsten. Wenn das Gehirn komplett ausfällt, wäre ja nach Ansicht der skeptischen, materialistischen Weltsicht, auch das Bewusstsein nicht mehr da, weil in der naiven Welt dieser Glaubensideologie ja die Meinung herrscht, Bewusstsein entstehe durch die Neuronen im Gehirn. Natürlich ist es genau umgekehrt – Bewusstsein existiert unabhängig von Materie und erschafft Materie und damit neben allen anderen Dingen auch Neuronen im Gehirn.

Nun heißt es ja oft bei Skeptikern, dass Belege und Beweise ein Problem wären für „Esoteriker“. Nun, Belege und Beweise sind ein weites Thema. Ich habe in solchen Diskussionen immer nur die Erfahrung gemacht, dass auch von „Skeptiker“-Seite nie Belege und Beweise gebracht werden, meist mit der Aussage, man müsse nichts beweisen und erbrachte Belege und Beweise nur zu der Reaktion geführt haben, dass diese Beweise nicht mal wert sind gelesen zu werden, weil sie von diesem oder jenem Autor sind und wären damit von vornherein sinnlos. Ich finde das zum Teil sehr amüsant, im Grunde allerdings zeigt es die Unwissenschaftlichkeit dieser Skeptikerbewegungen sehr gut auf. Auf die Beweise, die man erbringt wird weder allgemein noch im Detail eingegangen, wenn dann mit allgemeinen immer gleichen Floskeln. Es fehlt somit auch jede wissenschaftliche Neugier und jedes Interesse, Dinge zu (er)klären, sondern man versteift sich darauf, eine vorgefasste Meinung zu zementieren – ähnlich der katholischen Kirche in Zeiten der Inquisition. Albern und gefährlich ist diese Art, daher sehr genau zu beobachten. Sie schreiben auf ihren Blogs und Seiten von „Pseudowissenschaften“ und „esoterischen Humbug“ – aber ihre Art an die Sache heranzugehen ist meist noch viel weniger wissenschaftlich, weil bereits jedes eigenständige Denken abgeschaltet ist.

Nun passieren solche Nahtoderlebnisse natürlich Menschen unterschiedlichster Natur, Alter, Status und Geschlechtes. Natürlich sind solche Erlebnisse individuell, daran kann und wird sich nichts ändern. Eine Beweisführung ist natürlich möglich, wenn der oder die von einem Nahtoderlebnis ins körperliche Leben zurückkehrende Dinge berichten kann, die er oder sie objektiv niemals hätte wissen können.

Interessant wird es aber, wenn solch ein Erlebnis einem Neurochirurgen widerfährt, wie es Dr. Eben Alexander im Jahr 2008 passiert ist. Natürlich gibt es auch hier bereits „skeptische Widerlegungen“ des Ganzen, aber genaugenommen sind die Ausführungen dazu haltlos.

Dr. Alexander erlitt eine Gehirnhautentzündung, die ihn eine Woche in einen Komazustand versetzte, aus dem es eigentlich kein wieder gesundetes Erwachen geben sollte. Die Gehirnfunktion war eingestellt. Vermutlich aber gerade darum war seine Nahtoderfahrung besonders intensiv.

So berichtet er über die Kommunikation in der jenseitigen Welt:

Die Gedanken drangen direkt in mich ein. Aber es waren keine Gedanken, wie wir sie auf Erden haben. Sie waren nicht vage, immateriell oder abstrakt. Diese Gedanken waren massiv und unmittelbar – heißer als Feuer und nasser als Wasser – und während ich sie empfing, war ich auf der Stelle und ohne jede Anstrengung in der Lage, Konzepte zu begreifen, für deren Verständnis ich in meinem irdischen Leben Jahre gebraucht hätte.

Oder hier, dass es sich ohne Zweifel um ein reales Erlebnis handelt:

Obwohl ich nicht wusste, wo ich mich befand, und noch nicht einmal, was ich war, bestand für mich kein Zweifel: der Ort, an dem ich mich plötzlich wiederfand, war vollkommen real.

Und diese und fiele andere Erkenntnisse fanden ja statt, während sein Gehirn funktionslos, tot war. Das mögen Skeptiker erst mal erklären. Und weder ist Dr. Eben Alexander der erste der Nahtoderfahrungen erlebt, noch ist die Nahtoderfahrung die einzige, die es ermöglicht in die „jenseitige“ Welt einzudringen – auch Rückführungen, Channelings und Meditation sind Mittel und Wege, um Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen, während man inkarniert ist.

Zum wissenschaftlichen schreibt er:

Früher hätte es meine Auffassung verboten, ein Wort wie spirituell in einem wissenschaftlichen Gespräch zu verwenden. Mittlerweile halte ich es für ein Wort, das wegzulassen wir uns gar nicht leisten können.

Und zur Funktion des Gehirns kommt er als Neurochirurg zu den selben Erkenntnissen wie Spirituelle seit Ewigkeiten durch esoterisches Wissen:

Um zu verstehen, wie das Gehirn unseren Zugang zum Wissen über die höheren Welten tatsächlich blockieren könnte, müssen wir … akzeptieren, dass das Gehirn selbst kein Bewusstsein hervorbringt. Es ist vielmehr eine Art reduzierendes Ventil oder ein Filter, der das größere, nicht physische Bewusstsein, das wir in den nicht körperlichen Welten besitzen, für die Dauer unseres sterblichen Lebens in seiner Kapazität einschränkt.

(Quelle: Alexander, Eben: Blick in die Ewigkeit, Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen)

Internationale Woche der Homöopathie 2013 vom 10.4. bis 16.4.2013

Die mit heute beginnende Internationale Woche der Homöopathie möchte ich dazu nutzen, ein paar Links zusammenzustellen, die über die Wirkung und den Nachweis der Wirksamkeit der Homöopathie berichten.

Warum ist dies erforderlich?

Weil leider immer wieder von Seiten mancher Skeptiker, insbesondere der GWUP, Dinge berichtet werden, die schlichtweg falsch sind, oder sogar bewusst verdreht werden.

Ein Großteil der Menschen vertraut der Homöopathie, was nicht weiter wundert, da meist einfach die beeindruckende Wirkung für sich spricht. Sie brauchen und lesen dazu keine Studien, genau wie die meisten Menschen auch keine Studien über pharmakologische Wirkstoffe lesen. Dass pharmakologische Präparate teilweise wirken oder wirken können, soll auch nicht bestritten werden, nur meist wirken sie sehr einseitig und bedingen bei langer Einnahme gravierende Nebenwirkungen an anderer Stelle des Körpers.

Die Homöopathie, wie auch  andere Formen der alternativen, energetischen Medizin hingegen wirken sanft, energetisch, ohne durch Nebenwirkungen zu schaden. Zur Homöopathie gehören auch die selektiver ausgewählten Schüssler-Salze.

Folgende Seiten informieren umfassend über die Homöopathie:

ÖGHM – Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin

DHU – Deutsche Homöopathie Union Karlsruhe

DZVHÄ – Deutscher Zentralverein Homöopathischer Ärzte

VKHD – Verband klassischer Homöopathen Deutschlands

sowie unzählige weitere mehr.

Wirksamkeit der Homöopathie nachgewiesen!

Besonders hinweisen will ich diesmal auf folgende Studie: Die Meta-Analyse des Lancet 2005 dokumentiert nach Korrektur der statistischen Fehler die Wirksamkeit der Homöopathie. Sie zeigt sehr deutlich wie unwissenschaftlich Gegner der Homöopathie vorgehen, wie wenig sie von Wissenschaft verstehen und wie schwierig es schon ist, überhaupt noch die Studienergebnisse so zu verdrehen, dass noch eine Unwirksamkeit zusammengebastelt werden kann. Die Studie belegt auch alles mit Quellen. Wer sich die ganze Studie, die sich aber sehr flüssig liest, nicht durchlesen mag, hier ist ihre Zusammenfassung:

Zusammenfassung

Bereits die Originalpublikation von Shang et al. hatte ergeben, dass die Gesamtheit der 110 ursprünglich in die Meta-Analyse eingeschlossenen Homöopathie-Studien eine deutliche Wirksamkeit zeigte. Und wenngleich Lüdtke und Rutten schreiben, dass ihre Ergebnisse weder die Überlegenheit homöopathischer Arzneimittel über Placebo noch das Gegenteil belegen, weil das nicht Ziel ihrer Arbeit war, so fanden die Autoren doch das Ergebnis, dass die in der Meta-Analyse des Lancet als hochqualitativ bezeichneten 21 Homöopathie-Studien signifikante Wirkungen über Placeboniveau gezeigt haben (p = 0.039).

Beide Arbeiten zeigen die gravierenden statistischen Fehler der Meta-Analyse auf und welche Studienauswahl und statistischen Methoden das negative Ergebnis hervorgerufen haben. Die Hypothese von Shang et al., die Homöopathie sei eine Placebo-Wirkung, wurde daher durch die Reanalyse nicht bestätigt.

Davon abgesehen hatten die von Shang et al. ausgewählten Studien keine externe Validität, d.h. sie waren nicht repräsentativ zur Bewertung der Wirksamkeit der Homöopathie unter den Praxisbedingungen der Klassischen Homöopathie.

Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zu den bereits vorhandenen Meta-Analysen und Reviews und widersprechen dem Gesamtergebnis des von der Schweizer Regierung in Auftrag gegebenen Bewertungsberichtes des PEK-Programmes, in dessen Rahmen die Meta-Analyse durchgeführt wurde. Dieser HTA-Report als höchste Stufe der Evidence Based Medicine hat 107 auswertbare Titel gefunden und repräsentiert den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung in der Homöopathie (2006):

Es gibt ausreichende Belege für die präklinische (experimentelle) Wirkung und klinische Wirksamkeit der Homöopathie. Die Homöopathie stellt im Vergleich zu konventionellen Therapien eine sichere und kostengünstige Intervention dar.

Wenn Skeptikerorganisationen dies zur Kenntnis nehmen  und ihre Energie mehr in das seriöse Aufklären, warum und wie Homöopathie wirkt, stellen würden, könnte der Name GWUP als Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung paranormaler Phänomene sich wieder ins positivere Licht rücken. Aber von wissenschaftlicher Untersuchung scheint man sich dort längst verabschiedet und sich einem starren Leugnen ohne Wissenschaft verschrieben zu haben. Da dies aber mittlerweile so offensichtlich erkennbar ist, wird man wohl auch immer weniger ernst genommen und versucht sich bereits eher meist eher nur mehr kabarettistisch.

Buddhistischer Geburtstag

Buddhistischer Geburtstag

Buddhistischer Geburtstag

http://www.rosenkreuzer-orden.org

Nach einer Woche, wo mich ein hartnäckiger Infekt gepackt hat, und wo trotzdem die Arbeit nicht weniger wurde, einfach mal was zum Lachen – natürlich mit gebotenem, gehobenen Hintergrund 🙂

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