Jugend und Gesundheit sind nur eine Frage der Einstellung und des Glaubens

Milliardenbeträge werden in Chemie, Medizin und Pharmazie jährlich, wenn nicht täglich ausgegeben, um uns angeblich jung und jugendlich, gesund und fit, schlank und rank zu halten. Leider mit wenig Erfolg. Die Menschen werden zwar statistisch älter und älter, aber leider fehlt am Ende der Tage oft die Freude am Leben, weil der Tod nur herausgezögert wird. Die moderne Medizin hat für die meisten Krankheiten keine Heilung, sondern nur Verlegenheitsrezepte, die viele Menschen, wenn sie nicht selbst „nein“ sagen in einen Strudel der Abhängigkeit ziehen.

Dabei wäre es viel einfacher, sich gesund und jung zu halten und das hängt weniger davon ab, ob wir täglich Sport machen, Vollkornbrot essen und ja kein Gläschen Alkohol trinken oder rauchen.

Es liegt, so stellen viele Autoren, aber auch nur auf der Basis alten Wissen fest, nur im Bewusstsein, im Denken.

Wieder mal festgestellt hat dies nun auch Margit Burkhart in Ihrem Buch „Gewöhnen Sie sich das Altern ab! – Das mentale Anti-Aging-Training“ im Herbig-Verlag, nachdem bereits 2008 Andreas Campobasso mit „Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses“ das Thema aufgriff.

Natürlich können Sie beide Bücher kaufen und lesen, ebenso wie Kurt Tepperweins „Kraftquelle Mentaltraining“ und natürlich all die Bücher über Wunscherfüllung des letzten Jahrzehnts.

Eigentlich wiederholt es sich in jedem Buch und ich versuche es in meinen Artikel immer wieder aufs grundlegende zu reduzieren:

Geist formt Materie.

Ihre Aufforderung „Gewöhnen Sie sich das Altern ab!“ ist somit wieder mal eine Aufforderung, die Gedanken, das Bewusstsein darauf zu richten, was man will. Denke ich ständig ans Altern, ans krankwerden, an Falten, Unbeweglichkeit und Starre, dann ziehe ich das ins Leben. Ich ziehe es in meine Realität. Mehr

Wenn Arznei krank macht!

Solche und ähnliche Artikel und Erkenntnisse sind es, die immer mehr Menschen kritisch gegenüber der herkömmlichen Medizin machen.

Hier handelt es sich sogar nur um „einfache“, lange bekannte Präparte wie Aspirin und Paracetamol:

Olympiamannschaften karren sie in großen Mengen zu Wettkämpfen, auch in der Hausapotheke haben sie ihren festen Platz: Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen gelten noch immer als harmlose Schmerzlinderer. Experten bereitet der sorglose Umgang mit den Medikamenten Kopfweh. Sie fordern Rezeptpflicht.

Einerseits ist es der bewusst oder unbewusst sorglose Umgang mit solchen Mitteln, aber im Gegensatz zur Homöopathie und anderen alternativen Heilverfahren (denen man oft Nichtwirksamkeit vorwirft, die meines Erachtens nicht gegeben ist, aber darum geht es hier gar nicht.) sind hier die Nebenwirkungen die Gefahr. Mehr

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