Eine physikalische Theorie des Jenseits (WH)

Im folgenden möchte ich die in meinem Artikel „Unsterbliches Bewusstsein – Beweise erbracht“ begonnene Diskussion über das „Unsterbliche Bewusstsein“ weiterführen und als Grundlage die im Buch von Klaus-Dieter Sedlacek zusammengestellte wissenschaftliche Theorie des Jenseits wiedergeben und als Diskussionsgrundlage erneut darstellen.

Die sieben Kriterien einer wissenschaftlichen Theorie

Vorab sehen wir uns an, ab wann es sich um eine wissenschaftliche Theorie handelt:

Sieben Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit es sich um eine wissenschaftliche Theorie handelt.

Es muss …. 1. … eine Wirklichkeit logisch widerspruchsfrei beschrieben werden, einschließlich der Voraussetzungen dieser Wirklichkeit 2. … diese Wirklichkeit logisch erklärt werden und ggf. müssen weitere Schlussfolgerungen abgeleitet werden können (=Hypothesen) 3. … eine unnötig komplizierte Erklärung vermieden werden, wenn es auch einfacher geht (Ockhams Rasiermesser) 4. Die Hypothesen müssen prinzipiell falsifizierbar sein (=Überprüfung der Falschheit) 5. …empirisch entschieden werden, ob die Wirklichkeit zu den Hypothesen passt (falsifizieren oder verifizieren) 6. Es müssen Ableitungen solcher Vorhersagen gemacht werden, die praktische Bedeutung haben 7. Es muss empirisch entschieden werden können, ob die Vorhersagen richtig sind (falsifizieren oder verifizieren)

Über Betrachtungen verschiedener bedeutender Experimente wie Platons Höhlengleichnis, dem Doppelspaltexperiment, dem Gravitationslinsen-Effekt und dem Zwei-Photonen-Experiment zur „spukhaften Fernwirkung“ Einsteins wird folgende Theorie aufgestellt:

Eine physikalische Theorie vom Jenseits

Was wir gemeinhin als Jenseits bezeichnen, wird physikalisch im folgenden „Vakuum“ bezeichnet.  Ich finde den Ausdruck persönlich nicht sehr glücklich, möchte aber bei der Notation von Sedlacek bleiben.

Vakuums-Theorie

Kriterium 1: Der für die Erfahrungswissenschaft zugängliche Teil des Universums, den wir als Raum-Zeit-Universum (RZU) bezeichnen wollen, ist nicht alles was existiert. Die Wirklichkeit, die außerhalb des RZU liegt, soll Vakuum heißen. Dieses Vakuum ist verschieden vom RZU. Zwischen dem Vakuum und dem RZU findet ein regelmäßiger Informationsaustausch statt. Phänomene innerhalb des RZU, die aufgrund des Informationsaustausch mit dem Vakuum zustande kommen, lassen Rückschlüsse auf die Eigenschaften des Vakuums zu. Empirische Entscheidungen über seine Eigenschaften erfolgen indirekt wegen der Definition des Vakuums, denn alle Erfahrungswissenschaft gehört zum RZU. Die Beweisführung ähnelt der von Wegener bei seiner Kontinentaldrifttheorie. Zu den Eigenschaften gehört, dass weder Zeit noch riesige Entfernungen eine Rolle spielen. Die Reaktionen des Vakuums erfolgen unmittelbar und scheinbar unabhängig von dem, was wir als Raum und Zeit erfahren. Mehr

Eine physikalische Theorie vom Jenseits

Im folgenden möchte ich die in meinem Artikel „Unsterbliches Bewusstsein – Beweise erbracht“ begonnene Diskussion über das „Unsterbliche Bewusstsein“ weiterführen und als Grundlage die im Buch von Klaus-Dieter Sedlacek zusammengestellte wissenschaftliche Theorie des Jenseits wiedergeben und als Diskussionsgrundlage darstellen.

Die sieben Kriterien einer wissenschaftlichen Theorie

Vorab sehen wir uns an, ab wann es sich um eine wissenschaftliche Theorie handelt:

Sieben Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit es sich um eine wissenschaftliche Theorie handelt.

Es muss …. Mehr

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