Ein wenig müde der müßigen Diskussionen mit Materialismusgläubigen, will ich mich wieder mehr auf das wahre Thema des Blogs besinnen.
Themen, die ein spirituelles Weltbild als Grundlage ansehen und sich an den Details interessieren, ohne dass dessen Gültigkeit immer wieder neu bewiesen werden muss. Als selbst sehr an Gliederungen, Komplettwerken wissenschaftlicher Natur Interessierter, fasziniert mich das Werk „Anatomie der Seele“ von Alexander Gosztonyi immer wieder. Es gibt einen Gesamtüberblick über die Seele auf Basis des spirituellen Christentums und vor dem Hintergrund der Reinkarnation. Es bietet Anregung für alle, die sich für den Sinn des Lebens und das Verhältnis des Menschen zu Gott interessieren.
Alexander Gosztonyi, Dr. Phil, Jahrgang 1925, ist Reinkarnationstherapeut in Zürich und veröffentlichte zahlreiche Publikationen über verschiedene naturwissenschaftliche Themen und aus dem Bereich der Philosophie, Psychologie, Theologie und Religionsgeschichte.
Aus der Einleitung:
Ein Pathologe soll gesagt haben, er habe unzählige Menschen seziert, doch sei der dabei nie auf eine Seele gestoßen. – Hätte er einen Menschen und nicht bloß einen Leichnam zu sezieren versucht, hätte er die Existenz der Seele im Menschen feststellen können, denn die Seele hätte reagiert. Der Körper ist unlebendig. Wir bezeichnen ihn als Leib, wenn er lebendig ist. Die Seele ist es, die ihn lebendig macht. Mehr
Was sagt man dazu?