Über das Wesen der Zeit

Aus „Schöpfung oder Zufall?“ von Deepak Chopra und Leonard Mlodinow. Deepak Chopra über das Wesen der Zeit:

Diese subjektive Zeit [,wie sie Menschen oft in Extremsituationen – Unfällen, Sport, Hochleistung, .. erleben] ist ein Konzept, das sich recht gut mit der Nach-Newtonschen Physik verträgt, in der die Vorstellung von einem objektiven Beobachter schon durch die Erkenntnisse der Relativitätstheorie ausgehebelt wurde. …. doch auf die Relativität der Zeit will ich gar nicht hinaus. Mir geht es vielmehr darum, dass Zeit immer durch irgendeine Form von Nervensystem wahrgenommen wird, und die subjektive Erfahrung daher ein ganz wesentlicher Punkt ist. … In der spirituellen Tradition Indiens nennen wir den Nullzustand des Bewusstseins samadhi: Der Geist geht über in reine Bewusstheit. Dies ist die Erfahrung der Zeitlosigkeit, der Ewigkeit. in diesem Zustand existiert die Zeit nicht als messbare Erfahrung. Erst wenn das reine Bewusstsein sich in Subjekt und Objekt aufspaltet, erfahren wir das Vergehen der Zeit.

Buddha nahm hier einen noch radikaleren Standpunkt ein. Er erklärte, dass alles zum Stillstand kommt, wenn der Geist innehält. Die Bewegung der Gedanken ist nicht nur Zeit, nein, das ganze Universum ist nicht mehr als die Bewegung der Gedanken. Dies führt zu einer radikalen Erkenntnis: der Zustand des Universums vor der Schöpfung hat sich selbst gleichsam ins Leben gedacht. Letztendlich geht es darum, dass ein stiller Geist (Gott, Brahma, das Nirwana, das Absolute) die materielle Wirklichkeit durch einen Gedanken erschafft. Ohne diese Schwingung kann die Zeit nicht einsetzen. Das selbe gilt für den Raum. Ohne diese „ursprüngliche Erschütterung“ gibt es keinen Big Bang, kein sich ausdehnendes Universum.

Buddhistischer Geburtstag

Buddhistischer Geburtstag

Buddhistischer Geburtstag

http://www.rosenkreuzer-orden.org

Nach einer Woche, wo mich ein hartnäckiger Infekt gepackt hat, und wo trotzdem die Arbeit nicht weniger wurde, einfach mal was zum Lachen – natürlich mit gebotenem, gehobenen Hintergrund 🙂

Wort zum Sonntag (VIII) – Atheismus ist Privatsache

Atheismus ist Privatsache.

Punkt.

Der Großteil der Menschen will eigentlich von den einfältigen Ansichten von Atheisten in Radio, Fernsehen, Kultur und Wissenschaft verschont bleiben.

Weitere Informationen auch im sehr guten Blog Atheistische Le(e/h)re – Es ist die Leere im Atheismus die so traurig macht.

Stephen Hawking erliegt elementaren Mißverständnissen

Beim ersten Anblick und Lesen des „Großen Entwurfes“ von Stephan Hawking meint man ja, dass dieser durchaus glaubhafter Wissenschaft nachgeht.

Bei aller physikalischen Kompetenz versucht sich Hawking dann aber auch als Metaphysiker und verstrickt sich in den Fängen der Logik, um wie scheinbar erzwungen zu dem Ergebnis kommen zu müssen, es gäbe keinen Gott, nichts Göttliches. Bei einer Privatmeinung wäre das unerheblich, Hawking dient aber vielen neuen Atheisten als Prophet einer Welt ohne Gott und sowohl seine als auch die Fehlschlüsse von Leonard Mlodinow und Richard Dawkins sollten daher nicht unwidersprochen bleiben.

Prof. Dr. John Lennox, Professor für Mathematik an der Universität Oxford, Dozent für Wissenschaftsphilosophie, Autor der Bücher „Hat die Wissenschaft Gott begraben?“, „Stephen Hawking, das Universum und Gott“ und „Gott im Fadenkreuz: Warum der Neue Atheismus nicht trifft„, legt in einfachen Worten klar dar (etwa hier: Gott erschuf die Welt – Hawking unlogisch), dass es sich bei der Argumentation von Hawking um einfachste Fehlschlüsse handelt. Für mich wirft sich dabei die Frage auf, inwieweit solche Fehlschlüsse die ganze Arbeit von Hawking durchziehen. Für mich waren bisher seine Modelle eher intuitiv nicht schön, nun mischt sich aber ein fahler Beigeschmack dazu.

Im „Großen Entwurf“ meint Hawking, die Gesetze der Physik, nicht der Wille Gottes, sei die wirkliche Erklärung dafür, wie Leben auf der Erde entstand. Der Urknall, so meint er, sei die unausweichliche Konsequenz aus diesen Gesetzen und schreibt „Weil es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, kann und wird das Universum sich selbst aus dem Nichts erschaffen.“ Hawking behauptet „Spontane Schöpfung ist der Grund dafür, dass es etwas gibt und nicht nichts, dass das Universum existiert, dass wir existieren.“ Diese Argumentation ist nicht neu, wird dadurch aber nicht richtiger.

In Hawkings Buch findet Lennox eine Reihe von Missverstädnissen, die durch logische Fehlschlüsse verstärkt werden.

Erstens ist Hawkings Gottesbegriff unzulänglich. Nach den oben zitierten Aussagen scheint er sich Gott als einen „Lückenbüßergott“ zu denken, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn wir keine wissenschaftliche Erklärung für ein Phänomen zur Hand haben – und kommt so zur Schlußfolgerung, die Physik lasse keinen Raum mehr für Gott, das sie den letzten Ort beseitigt habe, wo er zu finden hätte sein müssen – den Moment der Schöpfung. Dies ist aber bei keiner Religion die Ansicht, dass Gott nur das Universum erschafft, sondern Gott steht immer hinter allem. Ohne ihn gäbe es für die Physiker nichts zu studieren.

Aber nicht nur Hawkings Gottesbegriff, sondern auch sein Verständnis von Philosophie ist unzulänglich. Dies zeigt sich, wenn er uns auffordert, uns zwischen Gott ODER den Gesetzen der Physik zu entscheiden. Hier vermischt er zwei völlig unterschiedliche Dinge: physikalische Gesetzmäßigkeiten und persönliches Handeln. Es handelt sich dabei um einen klassischen Kategorienfehler. Die Gesetze der Physik können erklären wie das Universum funktioniert, aber nicht wie es entstanden ist, genauso wie Lennox es an Beispielen aus der Technik zeigt: „Die Gesetzen der Physik erklären wie Whittles Düsenantrieb funktioniert, werden aber nie beschreiben können, wie und warum er ihn erfunden hat. – dafür waren Intelligenz und Kreativität Whittles notwendig“

Ebenso verhält es sich mit allem – Kunstwerken, Bildern, Gebäuden, Autos, Computern, Maschinen – die Gesetze der Physik erklären wie sie aussehen, funktionieren, die Chemie beschreibt deren Aufbau – aber weder Physik, noch Chemie kann erklären, wie sie zustande kamen. Wir sind damit wieder beim Kernpunkt allen Seins:

Geist formt Materie.

Und niemands umgekehrt!

Lennox schreibt weiter:

Die Welt des strengen Naturalismus, in der clevere mathematische Gesetze ganz von sich aus das Universum und das Leben ins Dasein rufen, ist reine Fiktion (bzw. Science Fiction). Theorien und Gesetze rufen keine Materie/Energie ins Dasein. Die Ansicht, sie wären irgendwie dazu imstande, erscheint als recht verzweifelte Ausflucht vor der alternativen Möglichkeit, die Hawkings mit seiner Frage impliziert: „Oder braucht sie einen Schöpfer?“ ..

Hawkings Attacke wird die Fundamente eines intelligenten Glaubens, der auf dem kumulativen Zeugnis von Wissenschaft, Geschichte, biblischer Darstellung und persönlicher Erfahrung beruht, nicht erschüttern können.“

Ich würde hinzufügen: nicht nur biblische Darstellung, sondern auch vor allem der Darstellung unzähliger anderer Religionen und Weisheitslehren der ganzen Welt, auch Wissen aus Philosophie, Psychologie (Reinkarnation) und anderen Geisteswissenschaften.

Die derzeitige Form des Atheismus, in seiner militanten, teilweise sehr dümmlichen Ausformung ist vermutlich Ausdruck des Erreichens eines Wendepunktes, an dem extrem Meinungen erscheinen, die sich dann rasch wieder umkehren werden (müssen). Spürbar ist diese im Internet stark, in der Gesellschaft aber bei weitem nicht so sehr.

Quelle der Texte von Dr. Lennox: Institut für Glaube und Wissenschaft, Marburg

Die Kabbala und das mystische Energiesystem des Judentums

Im Artikel Spirituelle Wege – Teil 1 habe ich die Kabbala kurz erwähnt als eine Form der Spiritualität und Kern der jüdischen Mystik:

Die Qabbalah, wörtlich “Offenbarung”, “Enthüllung” beschäftigt sich mit der geheimen Überlieferung von den göttlichen Dingen und ist der Kern der jüdischen Mystik. Die Grundlehren der Kabbala versuchen, das Wesen der Gottheit zu beleuchten, die kosmologische Struktur der Welt, die Schöpfung von Engeln und Menschen, die Bestimmung der Welt und den inneren Sinn der offenbarten heiligen Schriften.

Während die Physik heute Weltbilder entwirft, die Nicht-Eingeweihten kaum verständlich sind, versuchten die Kabbalisten dasselbe mit anderen, intuitiven Mitteln. Trotzdem weisen die Weltbilder große Ähnlichkeiten auf.

Die Kabbala in einer Kurzfassung vorzustellen, ist nahezu unmöglich. Obwohl als Mystik des Judentums bekannt, liegt ihr weltlicher Ursprung bereits in den alten verschollenen Kulturen, der Legende nach soll Moses dieses Wissen als erster Mensch empfangen haben, am Berg Sinai, als der Busch brannte.

Als Werk gliedert sie sich in die zwei großen Abschnitte:

  1. Farbe, Zahl, Ton und Wort – Die höheren Formen der Offenbarung des Geistes in der äußeren Welt, in der Natur und ihren Erscheinungen. Sie sind die Urkräfte des Universums, aus denen sich alles aufbaut, was geschaffen ist.
  2. Der Lebensbaum – Spiegel des Kosmos und des Menschen

Empfehlenswerte Literatur: Heinrich Elijah Benedikt: Die Kabbala – als jüdisch-christlicher Einweihungsweg, Bauer Verlag, 2002

Das Buch von Heinrich Elijah Benedikt, sowie das Buch von Cyndi Dale Energiekörper des Menschen ist auch Grundlage der folgenden weiteren Betrachtungen. Mehr

Habemus Papam! Dignus est intrare?

Jorge Mario Bergoglio(Quelle: Wikipedia)

Jorge Mario Bergoglio
(Quelle: Wikipedia)

Es wurde also ein neuer Papst gewählt, Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof aus Buenos Aires, nun Papst Franziskus I. Das Schauspiel ist herzerwärmend, wie die Menschen am Petersplatz sich freuen.
Bleibt die Frage, ob durch ihn wieder mehr Spiritualität in die Kirche Einzug halten wird. Das Problem der Kirche ist in letzter Zeit, dass sie immer mehr nur versucht, dem Druck in einigen wenigen gesellschaftlichen Fragen nachzugeben. Druck, der meist ohnehin nur von Menschen ausgeübt werden, die der Kirche nicht mal nahestehen.
Was erwartest Du vom neuen Papst? Sollte die Kirche nicht wieder weit mehr den Blickpunkt auf die wahre Spiritualität legen?

Anatomie der Seele

Ein wenig Anatomie der Seelemüde der müßigen Diskussionen mit Materialismusgläubigen, will ich mich wieder mehr auf das wahre Thema des Blogs besinnen.

Themen, die ein spirituelles Weltbild als Grundlage ansehen und sich an den Details interessieren, ohne dass dessen Gültigkeit immer wieder neu bewiesen werden muss. Als selbst sehr an Gliederungen, Komplettwerken wissenschaftlicher Natur Interessierter, fasziniert mich das Werk „Anatomie der Seele“ von Alexander Gosztonyi immer wieder. Es gibt einen Gesamtüberblick über die Seele auf Basis des spirituellen Christentums und vor dem Hintergrund der Reinkarnation. Es bietet Anregung für alle, die sich für den Sinn des Lebens und das Verhältnis des Menschen zu Gott interessieren.

Alexander Gosztonyi, Dr. Phil, Jahrgang 1925, ist Reinkarnationstherapeut in Zürich und veröffentlichte zahlreiche Publikationen über verschiedene naturwissenschaftliche Themen und aus dem Bereich der Philosophie, Psychologie, Theologie und Religionsgeschichte.

Aus der Einleitung:

Ein Pathologe soll gesagt haben, er habe unzählige Menschen seziert, doch sei der dabei nie auf eine Seele gestoßen. – Hätte er einen Menschen und nicht bloß einen Leichnam zu sezieren versucht, hätte er die Existenz der Seele im Menschen feststellen können, denn die Seele hätte reagiert. Der Körper ist unlebendig. Wir bezeichnen ihn als Leib, wenn er lebendig ist. Die Seele ist es, die ihn lebendig macht. Mehr

Neue Blogroll – Wissenschaft, Spiritualität, Philosophie und Religio

Ich habe heute das sehr voluminöse Widget „Abonnierte Blogs“ entfernt und durch die eher übliche Blogroll ersetzt. Dass ich einen Blog abonniert habe, heißt ja nicht, dass der unbedingt empfehlenswert ist und außerdem beziehen sich abonnierte Blogs nur auf WordPress-Seiten. Ich musste auch feststellen, dass viele Blogs dabei waren, die kaum noch aktualisiert, schon beendet worden sind oder kaum noch thematisch hereinpassen. Das ist nun mal ein normales Phänomen, ein Werden und Vergehen. Ich möchte aber in Zukunft eher eine Blogroll aufbauen, in der Links enthalten sind, die Grundlagenwissen zu den Themen, die mich beschäftigen, enthalten, oder auch gute Privatblogs von Menschen, die ich zumindest virtuell kennengelernt habe. Jedenfalls Links auf Seiten, die sich mit Spiritualität, Ethik und Wissenschaftlichkeit und Philosophie beschäftigen – jedenfalls freies, unabhängiges Denken erlauben. Skeptisch sind, aber nicht skeptisch im Sinne der „Skeptiker-Bewegung“, die jede Skepsis verloren hat und in eine sektiererische Sackgasse gelaufen ist.

Sollte jemand nicht in meiner Blogroll erscheinen oder in die Blogroll aufgenommen werden wollen, schreibt einen kurzen Kommentar oder E-Mail.

Sie wird in den näcshten Wochen laufend aktualisiert.

Warum Darwins Evolutionstherie in den Kernpunkten falsch sein muss

Eine Ausgabe der spannenden Serie „Ancient Aliens“  auf History Channel beschäftigte sich unter anderem mit der Evolutionstheorie Darwins und führte interessant auf, warum sie falsch sein muss. Wer die Serie nicht kennt: sie beschäftigt sich mit der Präastronautik, also der wissenschaftlichen Disziplin, dass die Menschheit durch vor langer Zeit auf der Erde befindlichen Außerirdischen geprägt bzw. miterschaffen wurde.

Ein wesentlicher Punkt der Theorie Darwins stellt ja die natürliche Selektion dar, das „Survival of the Fittest“. Dies scheint in einer Mikroselektion auch durchaus nachvollziehbar. Wer am besten angepasst ist, der überlebt und die anderen Arten sterben aus. Diese Veränderung kommt durch zufällige oder weniger zufällige Veränderungen des Erbgutes.

Bei der Entwicklung vom Primaten zum Menschen, kann dieser Weg allerdings nicht so beschritten worden sein. Alle Primaten hatten ursprünglich ein dichtes Fell, welches sie vor Kälte, Nässe, aber selbst Wärme schützte. Dass nun der Mensch, ohne erkennbare Zwischenstufen plötzlich sein Fell verloren hat, was ihn schutzlos, wehrlos und abhängig von neuen Fellen (Kleidung) macht, widerlegt offensichtlich jede Idee eines „Survival of the Fittest“. Jede Veränderung in Richtung Fellverlust wäre wohl in kürze immer wieder unterlegen. Es muss daher Eingriffe ins Erbgut gegeben haben.

Weiters gibt es einen Genbereich, welcher unsere Sprechorgane ausbildet, auch nur beim Menschen. Es gibt keine Ansätze dafür bei Primaten. Auch das ist gänzlich unmöglich, dass hier so eine Veränderung ohne Zwischenstufen stattfindet.

Ohne den Präastronautikern in jedem Punkt recht zu geben, finde ich es äußerst wichtig, diese Wissenschaftsdisziplin und ihre Konsequenzen, der mittlerweile eher sehr schwächelnden Theorie Darwins entgegenzustellen und zumindest als gleichberechtigte Idee in die Schulbücher eingehen zu lassen. Wer die Bibel und andere alten Bücher unter der Perspektive der Präastronautik liest, wird erkennen, dass Gott und die Götter vermutlich existieren, nur waren sie bei weitem noch nicht der Gott, der von den Kirchen gelehrt wird. Das wahrhaft Göttliche ist aber an anderen Stellen der Bibel erkennbar. Die Tatsache, dass Außerirdische (vermutlich) unsere Entstehung mitgeprägt haben, widerlegt keine Existenz Gottes, noch bestätigt sie sie. Sie verändert aber viele Dinge, die wir heute nicht verstehen können (Pyramiden, Wissen der Alten Völker über Astronomie, …)

Ich frage mich immer wieder, wieso gewisse Kreise es schaffen, diese Theorien, die in vielen Punkten besser oder gleich gut belegt sind, als „Spinnerei“ abzutun. Persönlich denke ich aber, dass in den nächsten zehn Jahren die angestammte Wissenschaft, hier besonders die Biologie und Geschichte, ein Weiterdenken vertragen wird.

Wer die ganze Folge sehen möchte, kann dies hier tun:

Warum Atheisten und sogenannte „Brights“ gerne Religion und Spiritualität (absichtlich) mit Amtskirchen verwechseln

Immer wieder lese ich Artikel auf Blogs von Atheisten und Brights. Brights soll vermutlich das belastete Wort „Atheisten“ auf ein höheres Niveau heben. Mit wenig Erfolg. Die Artikel, die auf den Blogs gepostet werden, sind ja oft durchaus interessant, das eigentlich dümmliche daran sind meist die Kommentare. Dort wird Religion und Spiritualität, meist aus Unkenntnis oder bewusster Verquickung mit den, zugegeben oft absurden, Regeln der sich entwickelt habenden Amtskirchen vermengt und damit ins Lächerliche gezogen.

Ein gutes Beispiel dazu ist Russischer Künstler will orthodoxe Kirche klagen, wenn kein Gottesbeweis erfolgt. Die Geschichte geht so: Mehr

Vorherige ältere Einträge

Bitte E-Mail-Adresse bekanntgeben um Benachrichtigungen bei neuen Beiträgen via E-Mail zu erhalten

Schließe dich 53 anderen Abonnenten an