Internationale Woche der Homöopathie 2013 vom 10.4. bis 16.4.2013

Die mit heute beginnende Internationale Woche der Homöopathie möchte ich dazu nutzen, ein paar Links zusammenzustellen, die über die Wirkung und den Nachweis der Wirksamkeit der Homöopathie berichten.

Warum ist dies erforderlich?

Weil leider immer wieder von Seiten mancher Skeptiker, insbesondere der GWUP, Dinge berichtet werden, die schlichtweg falsch sind, oder sogar bewusst verdreht werden.

Ein Großteil der Menschen vertraut der Homöopathie, was nicht weiter wundert, da meist einfach die beeindruckende Wirkung für sich spricht. Sie brauchen und lesen dazu keine Studien, genau wie die meisten Menschen auch keine Studien über pharmakologische Wirkstoffe lesen. Dass pharmakologische Präparate teilweise wirken oder wirken können, soll auch nicht bestritten werden, nur meist wirken sie sehr einseitig und bedingen bei langer Einnahme gravierende Nebenwirkungen an anderer Stelle des Körpers.

Die Homöopathie, wie auch  andere Formen der alternativen, energetischen Medizin hingegen wirken sanft, energetisch, ohne durch Nebenwirkungen zu schaden. Zur Homöopathie gehören auch die selektiver ausgewählten Schüssler-Salze.

Folgende Seiten informieren umfassend über die Homöopathie:

ÖGHM – Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin

DHU – Deutsche Homöopathie Union Karlsruhe

DZVHÄ – Deutscher Zentralverein Homöopathischer Ärzte

VKHD – Verband klassischer Homöopathen Deutschlands

sowie unzählige weitere mehr.

Wirksamkeit der Homöopathie nachgewiesen!

Besonders hinweisen will ich diesmal auf folgende Studie: Die Meta-Analyse des Lancet 2005 dokumentiert nach Korrektur der statistischen Fehler die Wirksamkeit der Homöopathie. Sie zeigt sehr deutlich wie unwissenschaftlich Gegner der Homöopathie vorgehen, wie wenig sie von Wissenschaft verstehen und wie schwierig es schon ist, überhaupt noch die Studienergebnisse so zu verdrehen, dass noch eine Unwirksamkeit zusammengebastelt werden kann. Die Studie belegt auch alles mit Quellen. Wer sich die ganze Studie, die sich aber sehr flüssig liest, nicht durchlesen mag, hier ist ihre Zusammenfassung:

Zusammenfassung

Bereits die Originalpublikation von Shang et al. hatte ergeben, dass die Gesamtheit der 110 ursprünglich in die Meta-Analyse eingeschlossenen Homöopathie-Studien eine deutliche Wirksamkeit zeigte. Und wenngleich Lüdtke und Rutten schreiben, dass ihre Ergebnisse weder die Überlegenheit homöopathischer Arzneimittel über Placebo noch das Gegenteil belegen, weil das nicht Ziel ihrer Arbeit war, so fanden die Autoren doch das Ergebnis, dass die in der Meta-Analyse des Lancet als hochqualitativ bezeichneten 21 Homöopathie-Studien signifikante Wirkungen über Placeboniveau gezeigt haben (p = 0.039).

Beide Arbeiten zeigen die gravierenden statistischen Fehler der Meta-Analyse auf und welche Studienauswahl und statistischen Methoden das negative Ergebnis hervorgerufen haben. Die Hypothese von Shang et al., die Homöopathie sei eine Placebo-Wirkung, wurde daher durch die Reanalyse nicht bestätigt.

Davon abgesehen hatten die von Shang et al. ausgewählten Studien keine externe Validität, d.h. sie waren nicht repräsentativ zur Bewertung der Wirksamkeit der Homöopathie unter den Praxisbedingungen der Klassischen Homöopathie.

Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zu den bereits vorhandenen Meta-Analysen und Reviews und widersprechen dem Gesamtergebnis des von der Schweizer Regierung in Auftrag gegebenen Bewertungsberichtes des PEK-Programmes, in dessen Rahmen die Meta-Analyse durchgeführt wurde. Dieser HTA-Report als höchste Stufe der Evidence Based Medicine hat 107 auswertbare Titel gefunden und repräsentiert den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung in der Homöopathie (2006):

Es gibt ausreichende Belege für die präklinische (experimentelle) Wirkung und klinische Wirksamkeit der Homöopathie. Die Homöopathie stellt im Vergleich zu konventionellen Therapien eine sichere und kostengünstige Intervention dar.

Wenn Skeptikerorganisationen dies zur Kenntnis nehmen  und ihre Energie mehr in das seriöse Aufklären, warum und wie Homöopathie wirkt, stellen würden, könnte der Name GWUP als Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung paranormaler Phänomene sich wieder ins positivere Licht rücken. Aber von wissenschaftlicher Untersuchung scheint man sich dort längst verabschiedet und sich einem starren Leugnen ohne Wissenschaft verschrieben zu haben. Da dies aber mittlerweile so offensichtlich erkennbar ist, wird man wohl auch immer weniger ernst genommen und versucht sich bereits eher meist eher nur mehr kabarettistisch.

Die Mär vom materialistischen Weltbild und eine Kritik am „kritischen Denken“

Im Anfang war Spiritualität selbstverständlich …

Seit Menschengedenken war ein festes Wissen um die Nichtmaterialität des ursprünglichen Seins (Gott, Geistseele, Bewusstsein, …) fester Bestandteil aller Völker und Stämme dieser Erde. Dieses Wissen kam nicht von irgendwo, sondern durch Introspektion. Alle spirituellen Lehrer kamen letztendlich zum gleichen Schluß, haben es in Träumen, durch Erleuchtung erfahren, festgehalten und weitergegeben. Diese Menschen waren immer ein kleiner Teil der Gesellschaft, aber Ihnen wurde immer höchste Anerkennung zu teil.

… und wurde für die Menschheit festgehalten, ….

Diese Weisheit wurde in zahlreichen Werken festgehalten, in den Upanishaden, den Veden, der Kabbala, dem Tao-te-King, der Bibel und in zahlreichen weniger bekannten Schriften und in mündlicher Überlieferung.

 … was zu menschenbedingten Verzerrungen führte, … Mehr

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