Beweis für die ewige Existenz der Seele – abgeleitet von A. Einstein

Die berühmteste Einsteingleichung besagt

E=m * c²

Energie ist gleich der Masse zweimal multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit.

Diese Gleichung besagt, Masse besteht aus Energie. Das ganze Universum besteht aus Energie, auch die für uns sichtbare Masse ist nichts anderes…

Energie kann nicht einfach „entstehen“ oder „aufhören“ – sie existiert ewig. Ein Universum ist von seinem Anfang an mit einer gewissen konstanten Masse (bzw. Energie) ausgestattet.

Wenn also das ganze Universum aus Energie besteht (ob freier oder „kondensierter“ in der Form von Materie), dann ist auch unser eigenes ICH (Bestandteil des Universums) eine Form von Energie, die    nie aufhört zu existieren, sobald sie einmal „da ist“.

Die Naturwissenschaft selbst liefert den Beweis von der Unsterblichkeit der Seele, sofern sie zugibt, etwas wie „Seele“ würde existieren.

http://seelenwelten.over-blog.de/article-18-beweis-fur-ewige-existenz-der-seele-abgeleitet-von-a-einstein-59397087.html

4 Kommentare (+deinen hinzufügen?)

  1. Reiner
    Mai 07, 2015 @ 00:20:22

    Falsch argumentiert ! Unser „Ich“ ist keine „Energie“, sondern eher vergleichbar mit einer Software, die auf einem Computer läuft. Wirft man den Computer in einen Glutofen, ist die Software WEG ! Die „Energie“, die sie repräsentierte, in Form von winzigen elektrischen Potentialen in variablen Schaltzuständen, ist natürlich erhalten – aber jetzt in ungeordneter Form —> Zunahme der Entropie als Naturgesetz. Die Software ist aber dennoch WEG, wie auch unser „Ich“ nach unserem Tode WEG sein wird, also aufhört, zu existieren. DAS ist das, was die Naturwissenschaft sagt !

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    • Violet Teki
      Mai 09, 2015 @ 17:18:32

      Ja, DAS ist das, was noch manche Naturwissenschafter glauben, die an ein rein materialistisches Weltbild glauben. Denen will ich ihr Glaubensbild nicht nehmen, gehe aber davon aus, dass es falsch ist.

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    • bellana3@gmx.de
      Feb 21, 2017 @ 16:36:06

      Albert Einstein:
      „Ein begrenztes Maß an Wissen führt uns von Gott hinweg, ein erhöhtes Maß wieder zu Gott zurück.“

      Antworten

  2. bellana3@gmx.de
    Feb 21, 2017 @ 16:32:13

    Max Planck: [1944]

    “Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternsten Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.
    Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich.

    Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt – es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden – so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen.
    Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht -, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!

    Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott!

    Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.”

    (Quelle: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt. Va, Rep. 11 Planck, Nr. 1797.)

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